Wind und Sand der weiten Wüste Gobi strichen an die Knöchel, und die 88 Kilometer lange Reise verwandelte sich von „Leidenschaft“ in „Kampf“ und schließlich in „Erleichterung“. Dieses einzigartige Vor-Ort-Führungsprogramm – initiiert von Professor Li Xiujuan von der China Europe International Business School (CEIBS) – war mehr als nur eine körperliche Herausforderung. Es war eine tiefgreifende Reise der Selbsttranszendenz, die auf Teamarbeit und unerschütterlichem Glauben basierte. Und unsere LINKEYCON-Leiterin April Lin war eine unerschütterliche Teilnehmerin dieser transformierenden Erfahrung .
![88 km Gobi-Führungsreise: April Lin bringt CEIBS-Erkenntnisse zurück zu LINKEYCON 1]()
Drei Tage lang, vom ersten Morgengrauen bis zum sternenklaren Nachthimmel, flüsterte jedes Sandkorn in der Wüste Gobi die Wahrheit eines „Mikrokosmos des Unternehmerlebens“: beim Bergauffahren durchhalten und beim Bergabfahren standhaft bleiben. Dies spiegelt jede Herausforderung wider, der sich LINKEYCON auf seinem Wachstumspfad stellen musste – es gibt keine immer glatten Straßen, aber man muss immer den Mut haben, voranzukommen. Wie April erzählte, fühlte sie sich während der Reise einmal körperlich erschöpft und wollte sogar langsamer werden. Doch als sie sah, wie sich ihre Teamkollegen gegenseitig unterstützten und die einfachen, aber kraftvollen Worte „Ich bin hier“ hörten, wurde ihr klar: Wahrer Fortschritt ist nie ein Einzelkampf, sondern ein gemeinsames Voranschreiten.
Diese Gobi-Reise offenbarte auch die wahre Bedeutung von Teamwork. Wenn eine Gruppe herausragender Individuen die Wildnis betritt, zeigen sich die Schwächen des Individualismus – wie Streitigkeiten, interne Reibereien und uneinheitliche Ziele – wie in vielen Teams. Ein wirklich starkes Team findet jedoch immer auch in Widrigkeiten Zusammenhalt: Einige übernehmen die Führung und geben die Richtung vor, andere füllen stillschweigend Lücken, um sicherzustellen, dass niemand zurückbleibt, und wieder andere verwandeln Schwierigkeiten mit optimistischer Einstellung in landschaftlich reizvolle Momente. April bemerkte, dass es in der Gobi kein „CEO“-Label gab – nur die Identität des „Mitreisenden“. Nur wer triviale Berechnungen beiseite lässt und sich voll und ganz vertraut, kann durch Wind und Sand zum Ziel navigieren. Genau diesen Teamgeist hat LINKEYCON schon immer vertreten: Auch wenn wir unterschiedliche Rollen spielen, teilen wir ein gemeinsames Ziel. Nur durch gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung kommen wir gemeinsam weiter.
Heute ist der April zu LINKEYCON zurückgekehrt und bringt die Erkenntnisse und die Kraft der Gobi zurück. Diese Ernte – wurzelnd in Ausdauer, Vertrauen und Zusammenarbeit – wird eine treibende Kraft für unsere zukünftigen Bemühungen sein. LINKEYCON wird auch in Zukunft Herausforderungen mit festem Glauben begegnen und Chancen als vereintes Team nutzen, genau wie wir es in der Gobi getan haben. Denn wir wissen: Jeder Neuanfang erfordert Mut, und jeder Erfolg beruht auf dem Zusammenhalt.
Die 88 km lange Gobi-Reise ist zu Ende, doch LINKEYCONs Wachstumskurs geht weiter. Mögen wir alle die Kraft der Gobi mitnehmen, auf dem Boden bleiben und dennoch den Blick auf die Ferne gerichtet halten und gemeinsam neue Möglichkeiten schaffen!
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